Neubau der internationalen Shoppingmall mit Wow-Effekt
In unmittelbarer Nähe der französischen und schweizerischen Grenze zu Deutschland wurde die entsprechend benannte Dreiländergalerie in Weil am Rhein als Neubau realisiert. Die Dreiländergalerie ist ein neues Einkaufszentrum, umgeben von hochwertigen, öffentlichen Freiräumen. Mit drei Shopping-Ebenen und drei Parkebenen für 586 Autos sowie einem eigenen Fitnesscenter soll das Shoppingzentrum neue Besucher von jenseits der Grenze in Basel anziehen. Der Besuch der Mall wird durch eine neue Straßenbahnlinie mit Wendeschleife erleichtert. Gestaltung und Entwicklung des Konzepts wurden gemeinsam vom Düsseldorfer Büro von Chapman Taylor und dem Bauherren CEMAGG GmbH umgesetzt.
Was hat die Dreiländergalerie alles zu bieten?
Im Shoppingparadies in Weil am Rhein warten zahlreiche Stores beliebter Marken für Schuhe, Fashion, Beauty, Gesundheit, Deko, Home, Sport, Lebensmittel, Drogerie, Bücher, Technik, Spielwaren, Zeitschriften, Tabakwaren und Dienstleistungen.Vor, während oder nach dem Einkaufsbummel lädt die moderne Architektur des Foodcourts von Chapman Taylor zum gemütlichen Essen und Trinken ein. Der einzigartige Style der Gastronomie-Etage ist ein echtes Highlight des Shoppingcenters. Neben zahlreichen internationalen Streetfood-Restaurants wird as Foodkonzept noch getoppt durch das mexikanische Restaurant El Gallo. Hier werden gutes Essen, Cocktailbar, Dachterrasse und Rooftop-Lounge im obersten Stockwerk kombiniert.
Trockenbau im Einkaufszentrum: individuelle Formteile mit schöner Optik
Mit der Umsetzung des Konzepts von Bauherr und Architektenbüro wurde 2018 begonnen, Ende September 2022 wurden die Baumaßnahmen erfolgreich abgeschlossen. Der Verarbeiter ProjektStore GmbH konnte das Bauvorhaben mit innovativen Siniat-Produkten zeitgemäß und reibungslos realisieren. Es kamen sowohl LaArt-Formteile aus glasfaserverstärktem Gips als auch weiße LaDeko-Gipsplatten und LaForm-Gipskarton-Formteile zum Einsatz.Der Wunsch war es, die Visualisierung der Planunterlagen der geschwungenen Elemente umzusetzen. Die Herausforderung während des Bauprojekts bestand vor allem in der Baustellenlogistik und dem Anbringen der verschiedenen Elemente. Auch die erhöhten Anforderungen an die Oberflächenqualität in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit war eine Herausforderung, die das gesamte Team mit Bravour gemeistert hat, sodass die Objekteröffnung ganz nach Plan erfolgen konnte.
Ein architektonisches und optisches Highlight im Gebäudeinneren stellt die gebogene Brüstungsverkleidung dar. Umgesetzt wurde diese Herausforderung mit Siniat LaArt-Formteilen aus glasfaserverstärktem Gips. Durch ihren hohen Vorfertigungsgrad und das geringe Gewicht ermöglichen sie trotz großer Abwicklungen ein einfaches Handling und kurze Montagezeiten.Ein weiterer Vorteil ist die Nichtbrennbarkeit des Materials, was gerade bei öffentlichen Gebäuden eine entscheidende Rolle spielt.Um auf die erhöhten Anforderungen an die Oberflächenqualität der Wände und Decken im Trockenbau einzugehen, wurden vom Verarbeiter ProjektStore die innovativen LaDeko-Gipsplatten eingesetzt. Die hervorragende Oberflächenqualität (Q3) der LaDeko-Platten und der damit verbundene geringere Spachtelaufwand in Kombination mit dem Pallas-Deko-Spachtel entfaltet sich vor allem in lichtdurchfluteten Räumen wie im Innern der Dreiländergalerie, da bei den Platten keine Fugenabzeichnungen oder Schattierungen zu erkennen sind. Die LaDeko-Gipsplatten von Siniat sind weiß, glatt, porenfrei und liefern beste Q3-Ergebnisse.Als perfekte Ergänzung zum LaArt-Produkt
wurden die LaForm-Formteile mit Deko-Oberfläche produziert. Sie vereinen Design, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit. Dank der kompletten Vorfertigung und dem minimalen Spachtelaufwand sowie der schnellen Montage konnten die Vorgaben hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Zeitplan exakt eingehalten werden.
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